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Stephan Goldmann

Der geschäftsführende Gesellschafter, Co-Gründer und Chief Growth Officer der sayang.gmbh bohrt gerne dicke Bretter.

Dickbrettbohrer. So nannte mich mein Ex-Kollege Thomas Kaspar, heute Digital-Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, während unserer gemeinsamen Zeit bei der Zeitschrift CHIP. Und wissen Sie was? Er hatte recht. Denn ich gehe den Dingen gerne auf den Grund. Ich lasse nicht locker, bis auch das dickste Brett in Sachen Content Marketing und digitaler Kommunikation gebohrt ist.

Bei Burda habe ich es bis zum Chefredakteur geschafft, war zuletzt zuständig für die Sonderhefte der CHIP und habe auch schon früh viel wichtiges Lehrgeld mit dem gescheiterten Digitalprojekt zehn.de gezahlt. 2012 habe ich dann gekündigt.

Aus einem unbefristeten Vertrag heraus, mitten in der Medienkrise. Was für ein Wahnsinn…

Aber warum? Nun, ich wollte wieder ein dickes Brett bohren. Ich hatte genug von der Welt der Printzeitschriften, deren Story für mich auserzählt war. Ich wollte digital sein, ganz vorne dabei sein bei der Digitalisierung der Medien und des Marketings.

Also machte ich mich selbstständig als Web-Publisher mit meinen eigenen Portalen (manche nennen sie Blogs), dem seit 2004 bestehendem Triathlon-Tipps.de und dem 2012 gegründeten MyHighlands.de sowie einem ganzen Strauß an zusätzlichen Medienprodukten vom Kalender bis zum Buch.

Heute ist insbesondere mein Herzensprojekt MyHighlands ein wichtiges Vorzeigeobjekt für meine Arbeit – und mit durchschnittlich 80.000 organischen Besuchen pro Monat vermutlich das reichweitenstärkste, unabhängige Schottland-Portal im Deutschen Sprachraum. Mein Buch über die Isle of Skye wurde gerade mit dem renommierten Deutschen Selfpublishingpreis prämiert.

Warum ist das so wichtig für unsere Kund*innen? Nun, auf meinen eigenen Portalen kann ich die dicken Bretter bohren – und jeden neuen SEO-Kniff, jede Änderung des Facebook-Algorithmus, jede neue Funktion sofort und ungefiltert ausprobieren, durchtesten, tief durchdringen und verstehen. Hier gibt es keine Programmierer*innen, keine Analyst*innen, keine Content-Expert*innen und keine Social Media und Community Manager*innen, die mir Arbeit (und damit Tiefen-Wissen) abnehmen.

Wenn es mir nicht gelingt, meinen Content bestmöglich auf meine Zielgruppe Highlands-Fans und Schottland-Reisende zuzuschneiden, verliere ich Reichweite und Engagement. Wenn mein SEO suboptimal ist, sinkt meine Google-Sichtbarkeit und mein Suchmaschinen-Traffic.

Wenn mein Newsletter schlecht läuft, fehlen mir wichtige Klicks – und wenn ich meine Community auf Facebook, Instagram und Pinterest nicht hege und pflege, verliere ich einen Schatz an Engagement und Wissen

Geschäftsbereiche

Stephan Goldmann verantwortet im Team der sayang GmbH folgende Geschäftsbereiche:

Einige meiner Kunden der vergangenen Jahre

  • Deutsche Telekom YouTube-Kanal „Telekom Netz” und „Netzblog“
  • Lufthansa Systems: Workshop Corporate Blogging
  • MairDumont: Beratung und Operations Lonelyplanet.de
  • Daimler Trucks and Busses
  • Akademie der Bayerischen Presse: Schulungen
  • BKK Landesverband Bayern: Workshops und Schulungen

Kurz gesagt: Ich schaffe und erweitere hier täglich neu einen Erfahrungsschatz, der in allen Content Marketing Projekten der sayang GmbH steckt. Dieses Tüfteln, den besten Weg für den besten Content zu finden – das haben wir tief in der DNS der sayang GmbH verankert.

Da digitales Content Marketing schon per Definition hochkomplex ist, hilft uns diese 360-Grad-Sicht für sie die bestmögliche Content Marketing Lösung zu finden.

Unsere Kund*innen wissen: Wenn Karsten Lohmeyer, mit dem ich nun fast schon 15 Jahre in den verschiedensten Konstellation zusammenarbeite, und ich mit unserem Team ein Projekt mit einer/m Kunde/in angehen, dann können wir gar nicht anders, als dicke Bretter zu bohren.

Und das mit überraschend wenig Aufwand und auch bei begrenzten Ressourcen. Denn effektiv und effizient zu sein, lernt man nunmal als selbstbestimmter Publizist, wo die Ressourcen immer knapp sind.

Wollen Sie auch ein dickes Brett mit mir bohren?